Mit Refraktionsseismik und tomographischer Auswertung kann die Wasserführung
in Lockergesteinsaquiferen bestimmt werden.
Oberhalb einer seismischen Geschwindigkeit von 1700 m/s war im vorliegenden Fall
eine Wasserführung anzunehmen.
Die Erkundung wurde unterstützt mit Multielektrodengeoelektrik und Georadar.
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